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MRT macht den Unterschied: hervorragender Weichteilkontrast zur OrgankonturierungMit eigenem MRT in der Strahlenklinik optimiert das Uniklinikum Erlangen die Bestrahlungsplanung – besonders bei Hirn- und Beckentumoren.

14.05.2025
Im Universitätsklinikum Erlangen setzt die Strahlenklinik auf die Vorteile der Magnetresonanztomografie (MRT) in der Strahlentherapie. Prof. Dr. Rainer Fietkau und sein Team haben erkannt, dass MR-Bildgebung, insbesondere bei Hirntumoren und Beckentumoren, die CT-gesteuerte Bestrahlungsplanung ergänzen und optimieren kann. Mit einem eigenen MRT-Gerät direkt in der Strahlenklinik verbessern sie nicht nur die Logistik, sondern auch die Qualität der Therapieplanung. Denn MRT bietet einen hervorragenden Weichteilkontrast, der eine präzise Konturierung ermöglicht. Zusätzlich liefert die MR-Bildgebung funktionelle Informationen, die eine Beurteilung des Behandlungserfolgs ermöglichen. Sehen Sie im Video, welche Erfahrungen das Universitätsklinikum Erlangen mit dem MRT-System in der Strahlenklinik gemacht hat.
MAGNETOM Flow RT Pro Edition

Speziell auf die Bedürfnisse der Strahlentherapie zugeschnitten, verfügt das 1,5-Tesla-Gerät über eine heliumunabhängige Technologie und kommt dadurch ohne Quenchrohr aus. Daher kann es auf nur 25 m2 in der Nähe von Linearbeschleunigern betrieben werden. Die MR-Bildgebung bietet einen hervorragenden Weichteilkontrast, der eine präzise Konturierung ermöglicht. Zusätzlich liefert es funktionelle Informationen, die eine Beurteilung des Behandlungserfolgs ermöglichen. All dies kann das klinische Personal dabei unterstützen, Patientinnen und Patienten besser zu überwachen und die Behandlung individuell anzupassen.

Quelle: RKI1
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